Olympische Spiele - Organisation, Olympische Disziplinen für Frauen und Männer und Geschichte (2025)

Olympische Spiele - Generelle Informationen

Bei den Olympischen Spielen handelt es sich um Sportwettkämpfe, die regelmäßig ausgetragen werden. Dabei wird in Olympische Spiele und Olympische Winterspiele unterschieden.

Es treten Sportler und Mannschaften in unterschiedlichen Sportarten gegeneinander an. Als Olympiade bezeichnet man die Zeit zwischen den einzelnen Spielen.

Eingeführt wurden die Olympischen Spiele der Neuzeit im Jahr 1894. Seit 1896 kommt es alle vier Jahre zur Austragung; dabei bestehen seit 1924 auch die Olympischen Winterspiele. Im Jahr 1924 wurde ein zweijähriger Rhythmus, in dem die Winter- und Sommerspiele stattfinden, eingeführt.

Im Laufe der Zeit kam es zu einem stetigen Zuwachs an teilnehmenden Ländern; mittlerweile wird fast jedes vertreten. So zählen die Olympischen Spiele neben den Fußball-Weltmeisterschaften zu den weltweit größten Sportevents.

Angelehnt an die Olympischen Spiele wurden nach und nach auch weitere Sportereignisse dieser Art eingeführt. Zu diesen zählen beispielsweise die Paralympics, die Wettkämpfe für behinderte Sportler.

Organisation

Organisiert werden die Olympischen Spiele durch die so genannte olympische Bewegung. Hierzu zählen zahlreiche

  • Athleten
  • Schiedsrichter
  • Betreuer
  • Medienpartner und
  • nationale wie internationale Sportverbände.

Als Dachorganisation fungiert das Internationale Olympische Komitee (IOC). Auch die Paralympics fallen in den Organisationsbereich des IOC. Zu den Aufgaben zählen u.a.

  • Organisation
  • Betreuung
  • Ortsauswahl und
  • Vermarktung.

Aufteilen lässt sich die olympische Bewegung in folgene Hauptkomponenten: es gibt die internationalen Sportverbände, die sich um die Regeln bzw. deren Einhaltung in den unterschiedlichen Sportarten kümmern. Des Weiteren kommen nationale Olympische Komitees zum Zug, die für die Vertretung des IOC in den jeweiligen Ländern zuständig sind und die Teilnehmer selektieren. Und schließlich sind noch die Organisationskomitees zu nennen, die sich mit der Planung und Ausrichtung der Events beschäftigen.

Offizielle Sprachen der olympischen Bewegung sind Englisch und Französisch. Komplettiert werden diese mit der Amtssprache des Austragungslandes.

Bestimmung des Austragungsortes

Sieben Jahre vor Austragung der Spiele wird die Gastgeberstadt bestimmt. Dies geschieht im Rahmen eines zweijährigen Auswahlprozesses.

Dabei bewirbt sich eine Stadt beim Nationalen Olympischen Komitee des Landes. Eine eventuelle Selektion bei mehreren Bewerbern wird durch dieses vorgenommen. Die entsprechende Stadt wird dann dem IOC vorgeschlagen.

Ist die Vorschlagsfrist abgelaufen, müssen die Organisationskomitees der jeweiligen Städte Fragebögen ausfüllen, welche sich mit der Organisation und der Einhaltung von Vorschriften befassen. Anschließend erfolgt eine Überprüfung durch einen speziellen Ausschuss - es kommt zur Bestimmung von Bewerbern, die es in die zweite Bewerbungsphase schaffen.

In dieser werden die Städte gibt es genauere Präsentationen der jeweiligen Städte-Projekte. Hier müssen auch finanzielle Sicherheiten gegeben werden. Es kommt zu detaillierten Analysen und Überprüfungen von Behörden etc.

Das IOC-Exekutivkomitee gibt dann eie endgültige Liste aller Kandidaten raus. Der Austragungsort wird dann in Form einer geheimen Abstimmung gewählt.

Zeremonien

Die Olympischen Spiele sind mit unterschiedlichen Zeremonien verbunden. Zu diesen zählt die Eröffnungsfeier, bei der die Flagge des Gastgeberlandes gehisst und die Nationalhymne abgespielt wird. Zur Repräsentation der Kultur werden diverse künstlerische Darbietungen gezeigt.

Es folgt der Einmarsch der Sportler in das Stadion. Anschließend werden verschiedene Reden von den organisatorischen Vertretern gehalten.

Von Bedeutung ist auch die olympische Fackel, die vom vorletzten Läufer des Staffellaufs an den letzten Läufer übergeben wird. Dieser darf dann damit ein Feuer in einer großen Schale entzünden.

Zu den Zeremonien gehören natürlich auch die Medaillenverleihungen an die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten. Die Athleten stehen dabei auf einem Podest.

Abgeschlossen werden die Olympischen Spiele mit einer Abschlussfeier. Wie bei der Eröffnungsfeier gibt es einen Einmarsch der Athleten ins Stadion. Zum Schluss der Feier wird das olympische Feuer wieder gelöscht.

Olympische Sportarten

Im Folgenden geben wir einen Überblick über die olympischen Disziplinen.

Olympische Disziplinen für Männer

Zu Beginn der neuen Zeitrechnung der Olympischen Spiele, also ab dem Jahr 1896, wurden einige Sportarten noch streng nach Sportarten für Männer und Sportarten für Frauen unterteilt. So gab es regelrecht typische geschlechterspezifische Sportarten. Dies hat sich im Lauf der Jahre immer mehr verändert.

In der heutigen Zeit sind nur noch sehr wenige olympische Sportarten ausschließlich den Männern vorbehalten, wie etwa das gefährliche und kräfteintensive Rennrodeln. Andere, typisch frauenspezifische Sportarten sind komplett aus dem Olympischen Programm verschwunden.

Mit der Einführung der zusätzlichen Olympischen Winterspiele verlagerte sich das Interesse der Trennung auf Sommer- und Wintersportarten. Die wenigsten Sportarten sind nur noch einem Geschlecht erlaubt. Jedoch wird in der Damen- und der Herrenwertung zum Teil über unterschiedliche Distanzen gestartet.

Die Bedingungen des Wettkampfes werden den körperlichen Voraussetzungen angepasst.

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Zu den Olympischen Sommersportarten zählen:

  • Badminton
  • Basketball
  • Bogenschießen
  • Boxen
  • Fechten
  • Fußball
  • Gewichtheben
  • Golf
  • Handball
  • Hockey
  • Judo
  • Kanusport in verschiedenen Variationen
  • Leichtathletik
  • Moderner Fünfkampf
  • Radsport in verschiedenen Variationen
  • Reitsport
  • Ringen
  • Rudern
  • Rugby
  • Schießen
  • Schwimmen
  • Segeln
  • Taekwondo
  • Tennis
  • Tischtennis
  • Triathlon
  • Turnsport in verschiedenen Variationen
  • Volleyball und Beachvolleyball
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Zu den Olympischen Wintersportarten zählen:

  • Biathlon
  • Bobsport in verschiedenen Variationen
  • Curling
  • Eishockey
  • Eiskunstlauf
  • Eisschnelllauf
  • Rennrodeln
  • Skisport in verschiedenen Variationen
  • Snowboard
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Eine Sonderstellung in diesem Gefüge nimmt der Olympische Marathon ein, der bei den Olympischen Sommerspielen ausgetragen wird. Sind Frauen bei regulären Marathonveranstaltungen längst im Wettbewerb zugelassen und im Veranstaltungsbetrieb fest integriert, so wurde der Olympische Marathon bis zum Jahr 1984 rein von Männern ausgetragen. Erstmals bei den Olympischen Sommerspielen 1984 konnte ein eigenes Damenrennen separat durchgeführt werden.

Olympische Disziplinen für Frauen

Erstmals waren Frauen bei den Olympischen Spielen von 1928 als aktive Teilnehmerinnen zugelassen. Aufgrund der unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen erfolgt eine Wertung von Frauen und Männern bis heute getrennt.

Als die Frauen 1928 ihr Debut bei den Olympischen Spielen gaben, waren sie vorerst nur in fünf Disziplinen der Leichtathletik zugelassen. Sie starteten über

  • die Laufdiszplinen 100m und 800m,
  • im Hürdensprung,
  • im Diskuswerfen und
  • mit der 4x100m Staffel.
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Mit der Weiterentwicklung der Olympischen Sommerspiele wurden die Laufdisziplinen immer mehr an denen der Männer orientiert. Inzwischen sind Frauen für fast alle Männerdisziplinen zugelassen.

Eine Ausnahme bildet das 50 km-Gehen

Hier sind Frauen bis heute nicht zugelassen. Auch den regulären Olympischen Marathonlauf über 42,195 km dürfen die Frauen erst seit 1984 bestreiten.

  • Der Mehrkampf der Leichtathletik wird bei den Männern als Zehnkampf ausgetragen, bei den Frauen jedoch als Siebenkampf.
  • Laufen die Männer über 110 Meter Hürden, so sind es bei den Frauen nur 100 Meter.

Bei den Gewichten der Stoß- und Wurfgeräte sowie bei der Höhe der Hürden beim Hürdenlauf gibt es zusätzliche Unterschiede zwischen der Wettkampfausrichtung für Männer und für Frauen. Der Fünfkampf und der 3.000 Meter-Lauf wurden bei den Damen inzwischen wieder aus dem Olympischen Programm genommen.

Im Folgenden werfen wir einen kurzen Blick auf die Entwicklung der Olympischen Spiele.

Die Geschichte der Olympischen Spiele

Die Olympischen Spiele zählen zu den prestigeträchtigsten und attraktivsten Sportwettbewerben weltweit. Ihnen wird die höchste Aufmerksamkeit zuteil: sei es von den Medien, den Zuschauern oder auch den Sportlern selbst.

Nach wie vor zählt eine Olympische Goldmedaille mehr als ein Weltmeistertitel oder der Gewinn einer Meisterschaft. Mehr zur Geschichte der Olympischen Spiele erfahren Sie hier.

Die Olympischen Spiele werden meist nach Zeiträumen getrennt: Ursprünglich fanden die Olympischen Spiele der Antike statt. Nach einer Unterbrechung zählt man ab dem Jahr 1896 erneut und spricht von den Olympischen Spielen der Neuzeit.

Die Olympischen Spiele der Antike

In der Antike stellten die Olympischen Spiele das bedeutendste Sportereignis dar. Sie waren ein Teil der Panhellenischen Spiele und fanden im vierjährigen Rhythmus jeweils im Sommer auf dem heiligen Hain von Olympia statt. Die Tradition auf dem Peloppones konnte sich jedoch nur bis ins 6. Jahrhundert unserer Zeitrechnung halten.

  • Der Beginn der antiken Olympischen Spiele kann bis etwa ins 10. Jahrhundert v. Chr. nachverfolgt werden.

Einzelne Siegerlisten sind bis aus dem 7. Jahrhunder v. Chr. überliefert. Zum Teil wird die Entstehung der Olympischen Spiele mit griechischen Mythen erklärt. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass bereits unsere Vorfahren ihre Kräfte und ihr Geschick im direkten Wettbewerb messen wollten.

Die Olympischen Spiele der Neuzeit

Die Olympischen Spiele der Neuzeit werden seit 1896 regelmäßig im 4-Jahres-Rhythmus ab. Begonnen wurde mit den Olympischen Sommerspielen in Athen und Olympia. Seit 1924 finden auch Olympische Winterspiele statt. Auf diese Weise kann das Interesse der Zuschauer häufiger, nämlich alle zwei Jahre, und auch umfassender mit mehr Sportarten bedient werden.

Wettkämpfe fest im Programm:

  • Winterspiele
  • Sommerspiele
  • Paralympics

Der Initiator der Spiele der Neuzeit, Pierre de Coubertin, begründete die Philosophie der Spiele als ein "Treffen der Jugend der Welt". Fairness und Wettstreit standen hier im Vordergrund.

Das IOC, das Internationale Olympische Kommittee, hält die Schirmherrschaft über die Veranstaltungen. Auch die Paralympics, die Spiele für behinderte Sportler, gehören inzwischen fest zum Wettkampfgeschehen.

Zur Wiederaufnahme der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde das Panathinaikos Stadion in Athen nach altertümlichem Vorbild neu erschaffen. Es besteht aus weißem Marmor und bot früher eine imposante Kulisse. Inzwischen wird es nur noch für Feierlichkeiten genutzt.

Die Anzahl der bei den Olympischen Spielen vertretenen Nationen wächst stetig an. Für jeden Leistungssportler ist es das größte Ziel und die größte Ehre, sein Land bei den Olympischen Spielen zu vertreten. Wer hier eine Medaille erlangt, erringt Weltruhm.

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  • Ulrich Wegner Olympische Götterspiele. Wettkampf und Kult, Thorbecke, 2004, ISBN 3799501185
  • Chris Oxlade und David Ballheimer Olympische Spiele. Von Festen zu Ehren der Götter bis zum grössten Sportereignis der Welt, Gerstenberg, 2000, ISBN 3806745048
  • Jürgen Buschmann, Karl Lennartz und Stephan Wassong Spiel - Spiele - Olympische Spiele, Meyer & Meyer Sport, 2004, ISBN 3898990648

Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.

  • Chris Oxlade und David Ballheimer: Sehen. Staunen. Wissen. Olympische Spiele. Das größte Sportereignis der Welt, Gerstenberg, 2005, ISBN 3806755310
  • Dirk Husemann: Spiele, Siege und Skandale: Dirk Husemann erzählt vom antiken Olympia, Campus Verlag, 2007, ISBN 3593382660
  • Edwin Klein: Was ist was?, Bd. 93, Die Olympischen Spiele, Tessloff, 2004, ISBN 3788606355
  • Frank Kutschke: Ökonomie Olympischer Spiele, Hofmann, Schorndorf, 2006, ISBN 3778083678
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  • Günter Giersberg und Werner Rudi: Olympische Spiele Athen 2004, Deutscher Sportverlag, 2004, ISBN 3937630015
  • Heinz Fl. Oertel und Kristin Otto: Peking 2008: Unser Olympiabuch, Das Neue Berlin, 2008, ISBN 3360019385
  • Hubert Ortkemper: Olympische Legenden, Insel, Frankfurt, 1996, ISBN 3458335285
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  • Karl Lennartz: Olympische Spiele 1896: 2 Bde., Agon, 1999, ISBN 389784060X
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  • Karl Lennartz und Walter Teutenberg: Die Olympische Spiele 1906 in Athen, Agon, 1992, ISBN 3897840103
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  • Karl Lennartz, Walter Borgers und Andreas Höfer: Olympische Siege, Sportverlag, 2000, ISBN 3328008659
  • Laura Globig: Das Olympische Dorf als Begegnungsstätte: unter Berücksichtigung ökonomischer Notwendigkeiten und olympischer Werte, Diplomica Verlag, 2008, ISBN 3832480692
  • Michael Krüger: Olympische Spiele: Bilanz und Perspektiven im 21. Jahrhundert, Lit-Verlag, 2001, ISBN 3825856151
  • Michael Krüger und Hans Langenfeld: Olympische Spiele und Turngeschichte: Beiträge aus der dvs-Sektion Sportgeschichte, Feldhaus, 2007, ISBN 3880204837
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  • Stephan Wassong: Internationale Einflüsse auf die Wiedereinführung der Olympischen Spiele durch Pierre de Coubertin, Agon, 2005, ISBN 3897849992
  • Sven Simon: Olympische Spiele Peking 2008, Copress, 2008, ISBN 376790960X
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  • Volker Kluge: Olympische Sommerspiele, Die Chronik, 4 Bde., Bd.4, Seoul 1988 - Atlanta 1996: Bd. 4, Sportverlag, 2001, ISBN 3328008306
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